Hi
Mir hat mal jemand erzählt !!! man könnte sich beim TÜV die Fahrgestellnummer auf eine Plakette schreiben lassen.
Also man hat dann nen genietetes Blechschild im Motorraum wo die Nummer drauf ist und kann zB die Spritzwand tauschen.
kann jemand näheres dazu sagen ?!
trau mich nicht den TÜV´ler meines geringsten Misstrauens danach zu fragen.....
grüsse Jens
Leute, ich vermute mal stark,daß es hier um seinen Polo geht. Da gibts keine Nummer neben dem Sitz, die steht u.a. an der Spitzwand.
Ist aber prinzipiell möglich die Fahrgestellnummer herauszutrennen und später wieder einzusetzen, z. B. bei einer Unfallinstandsetzung. Werde mal den Karosseriebauer meines Vertrauens befragen was man da alles beachten muß.
Apropos Polo: Sollte man diesen Thread nicht verschieben?
Ok dann muss ich wohl doch konkreter werden, aber nicht gleich hauen .....
Hätte ich die Fahrgestellnummer auf nem Schild und diesen Umbau im Fahrzeugbrief ( oder schein ? ) eingetragen...
"Fahrzeugnummer auf plakette am rechten Dom im Motorraum" oder so
dann kann ich wenn ich den Waagen geschrottet hab, die Plakete in nen neues Auto packen und muss nicht alles neu eintragen lassen .... 
Geht jetzt auch nicht um ein konkretes Problem, wollt nur wissen ob das so stimmt wie man mir erzählt hat.
Und der Polo ist lääängst verkauft ( gott sei dank ), kann sich jmd anderes mit rum ärgern. Oder er wurd bei Ebay in Einzelteilen verschachert 
salute Jens
puhh das is ne rechtliche grauzone mit nem boden aus glas. würd ich nicht drüberlaufen wollen.
grundsätzlich ist das verboten. ich kenn vereinzelt leute die haben ein auto ohne brief gekauft. den hersteller gabs nicht mehr. also hat er schlichtweg einen brief im internet ersteigert und der tüv schlug die fahrgestellnummer in das auto. das waren aber abgesegnete ausnahmefälle.
wenn du das selbst hand anlegst ist das wohl urkundenfälschung oder fälschung technischer aufzeichnungen.
aber das is ein heißes eisen. also ich würde mich mit der frage nicht an den tüv wenden wollen, kann sein das die den grün weißen partybus rufen. und auf anderen wegen brauchst du nicht wandeln, das denk ich braucht man hier nicht zu erwähnen.
aber die polizei riecht auch schnell den braten, wenn die mit terpentin bisschen drüberwischen und sehen dass die fahrgestellnummer eingeschweißt wurde oder die originale irgendwie umgeflext oder ähnliches, wirst du einiges erklären müssen, selbst wenn du jemand beim tüv findest der da - überzeugt von der rechtslage - mitspielt.
also ich würde dringend davon abraten.
Die FIN bildet mit der Karosserie ein Urkunde. Somit wäre ein Vorhaben eine Urkundenfälschung und keine kleine Ordnungswidrigkeit.
Zum anderen ist ein zusätzliches Typenschild (Blechschild, Aufkleber etc.) in jedem Fall erforderlich.
Man erzählt leider viel, wozu also sollte ein aaS. oder Prüfer so eine Prüfung durchführen? Deiner Frage nach zu urteilen, willst du darauf hinaus, ob du eine einmal vollständig begutachete (mit allen Eintragungen) Fahrgestellnummer immer wieder in irgendwelche Fahrzeuge einbauen kannst um diese so zu legalisieren??
Die Begutachtung und Eintragung einer anderen Fahrgestellnummer ohne zwingende, logische Gründe wird in der Regel kein aaS. oder Prüfer durchführen.
Hi
Danke für den Hinweis, das das ne Urkundenfälschung wäre bin ich gar nicht drauf gekommen. Klingt aber logisch und sicher nicht empfehlenswert....
Der Grund für diesen Eintrag soll halt sein das man das Teil wo die Fahrgestellnummer eingeschlagen ist tauschen möchte. Müßte mir der Prüfer dann die alte nummer ins neue Bauteil einschlagen ?
oder kann er tatsächlich (wie man mir erzählt hat) sagen (durch Eintrag) die eingeschlagene Nummer is egal, die richtige Steht auf dem Schild ?!
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