Benzindruck erhöhen - Vorgehensweise paradox?

  • #1

    Ich wollte mir ja ne 312° Nockenwelle einbauen. Dazu will ich den Benzindruck anpassen, damit bei gleichen Einspritzdüsenöffnungszeiten mehr Sprit eingespritzt wird.
    Nun sagte mir der freundliche Opel-Händler, dass sich dazu an der Benzinpumpe (18E Maschine) noch nen Druckregler mit ner Einstellschraube befindet, an der man den Benzindruck ändern kann. Soweit alles vorhanden. AAAABER:
    Wozu ist dann der Benzindruckregler vorne am Benzinrohr? Der sorgt ja dafür, dass ich immer 2,5 bar im Benzinrohr habe. Wenn ich also an dieser Schraube drehe, müsste der vordere Druckregler doch immer den Rücklauf aufmachen, damit der seine 2,5 bar einhalten kann??! Was nützt mir dann das Schraubendrehen? Oder muss ich vorne nen anderen Druckregler einbauen?

  • #2

    Hi!


    Das Teil, was zwischen Filter und Pumpe bei aussenliegender Kraftstoffpumpe sitzt, ist kein Druckminderer. Es handelt sich dabei um einen Membrandämpfer, welcher die Geräuschentwicklung in den Kraftstoffleitungen dämpfen soll (damit es innen schön leise ist).


    Der Druckminderer ist die Dose auf der Einspritzleiste . Es handelt sich dabei um eine messingfarbene Dose mit einer Unterdruckleitung oben dran.

  • #5

    Hehe cool :D
    Gibt es mehrere Hersteller?
    Was für Marken würdest du denn empfehlen?
    Wo gibts die und was kosten die?

  • #7

    Hi Schotte, danke für den Link,
    die Jungs sind leider ziemlich teuer, und zu allem Überfluss steckt da auch noch Sven Rutsch da mit drin. Da stosse ich also auf soviel KFZ-Kompetenz wie bei meiner Oma ;(

  • #9

    @ nico,
    soviel ich weiß, hat sr damit nix meht zutun!!!


    gruß
    schotte

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