"Kaddi" 13N gone C20XE gone "EDKA"

  • #871

    Ich finde das C3.55 schon beim NE zu kurz, man dreht immer zu hoch, das war mir im Calibra auf Dauer nervig. Noch kürzer ist nur was für die Rennstrecke. Ich bin mit dem XE und dem C3.94 bei 5,5s 0-100km/h.


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  • #872

    Du verrückter Hund.......... =O
    Mir fehlen bisl die Worte..........


    Aber das mit dem Kat <X da wird es Zeit.........das ist ja ein Witz was da drin ist, fährt das Teil überhaupt noch damit :thumbdown: :D
    Viel Erfolg beim Umbau! :thumbup:


    PS: wegen dem Getriebe, mach auf alle Fälle die F18er Übersetzung mit 3,72 rein, bei 17 Zoll nur mehr als sinnvoll!!! 3,55 ist mit 17 Zoll zu lang, macht kein Spass, glaube es mir.





    Gruß, Andi

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  • #873

    das sollte unabhängig der Zoll-Größe der Räder sein, er wird mit 17 Zoll Felgen ja nicht den Abrollumfang ändern

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    Cabrio fahren ist wie, als hättest du kein Dach xD


    Alltagsauto: W211 E350, Spaßauto: Opel Kadett E Cabrio 2.0 16V

  • #875

    Hab erst überlegt.. Weiter außen? Dachte auf der Achse, hä ?( Aber du meinst auf dem Radius der Felge, ne?! Das ist richtig :thumbup: Es befindet sich mehr Masse weiter vom Mittelpunkt entfernt und man braucht nen höheren Drehmoment für die Beschleunigung. Ganz schöne physikalisch hier ^^

    Hier könnte Ihre Werbung stehen! :P

  • #876

    das trifft auch für größere Bremsen zu - das bedingt noch keine kürzere Übersetzung. Wir reden ja hier nicht von nem 75PS Polo.


    Aber man könnte es auch so sehn: man zahlt pro PS sehr viel Geld und killt sich dieses Leistungsplus dann durch größere und breitere Räder.

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  • #877

    @Kiwikeks, du bist noch nie so schnell gefahren, dass du das merken würdest. Ich merke das bei meinem V6 und den 19Zollern richtig, obwohl der Abrollumfang sogar kleiner geworden ist. Der braucht ewig, bis der die angegebene Endgeschwindigkeit erreicht hat, das war mit den original 17ern kein Problem.


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  • #879

    Kiwikeks:
    Naja, nicht ganz richtig. Die ersten Felgen die ich drauf hatte waren ja 17 Zöller und damals hab ich den Tacho anpassen lassen müssen, da der Abrollumfang sich vergrößert hatte ;) Also bisschen mehr ists schon geworden.


    Mal sehen wie ichs zeitlich alles schaffe, hab noch jede Menge Arbeit vor mir.
    Wenns zu knapp wird bleibt das F20 (C3.42) erstmal drin. Ansonsten wenn das F18 okay ist kommt das erstmal rein und dann werd ich ja sehen obs mir zu kurz ist.
    Ich denke dass muss jeder einfach selbst ausprobieren wie es ihm gefällt und notfalls muss ich dann eben die Innereien vom F20 (C3.55) ins F18 Gehäuse verpflanzen.
    Da hat mir der Thorsten aka D-ZUG.TP sehr detailierte und hilfreiche Informationen zukommen lassen. Klasse Mann kann ich nur sagen! Daumen hoch.


    Wegen V-Max hab ich hier noch nen Diagramm von letztem Jahr.
    ~234km/h und da war der Motor noch nicht mal ausgedreht.



    Aber er brauchte schon nen gutes Stück Anlauf auf der Bahn bis dahin.
    Alleine wegen der schlechten Aerodynamik, ich sag nur Gegenwind ^^
    Und ganz ehrlich, wie oft macht man das bzw. brauch man das im D?
    Dann lieber nen kürzeres Getriebe :P


    Für etwas mehr Ordnung hab ich mir dann letztes Jahr noch nen Felgenregal gebaut.
    Was man so wackliges für teuer Geld kaufen kann war mir alles nix.
    Also ab zum Baumarkt, paar 80er Kanthölzer und los gings. Jetzt muss ich nicht mehr die ganzen Stapel umräumen, wenn man mal an die unteren Räder muss.




    Da sich das lose Werkzeug (also einzelne Sachen die nicht in meinem Koffer sind) auch vermehrt, so hab ich auch gleich mal die alten Reste der Spanplatten meines Vaters verbraucht. Muss nicht schön sein in meiner alten Halle, machts aber trotzdem etwas komfortabler, als in nem Ramsch-Schieber zu suchen.



    Dann hab ich vor dem zerlegen des Kadetts mal fix noch eine ACT Felge angehalten.
    Hinten passt alles prima, aber vorne ist die 8j einfach zu breit und die Radläufe will ich nicht ziehen.




    Nach langem Suchen habe ich dann eine Firma gefunden die mir schmalere Außenbetten anbieten kann, die ACTs haben halt nen blödes Lochbild, da passt nix von BBS oder anderen Herstellern.
    Und bevor ich mir die Kaufe und dann das Gutachten der Felgen ja auch nicht mehr stimmt hab ich noch schnell mal die Bremse in eine Felge gelegt und festgestellt, dass das wohl auch zu eng wird.
    Naja also eh ich alles umbaue und hin- und her probiere, hab ich mir "nochmal" (ich weiß einigen hängt mein Felgen-Gemehre schon zum Hals raus) andere Alus besorgt.


    ATS Apollo in 7,5x17 ET38. Die passen super über die 308er Bremse vom i500 und sind ein halbes Zoll schmaler und passen ohne zu ziehen ins Radhaus.
    Entspricht ja letzten Endes allen Felgen die ich bisher drauf hatte.




    Als ich die bekommen habe waren die Achsen schon draußen, aber hab trotzdem mal eine ins Radhaus gehalten.
    Bin gespannt wie Sie mal montiert mit Reifen ausschauen, vorallem in Kombination mit dem neuen Fahrwerk.
    Aber ich denke, Sie sollten eine gute Figur machen. Ist mal ein Interessanter Kontrast zum BBS-Design.




    Bevor ich die Achsen ausgebaut hatte, hab ich noch fix mal die hinteren Federn gegen die vom Kadett-E H&R Fahrwerk getauscht und verglichen, wie tief er damit kommt.
    Hatte Bedenken, ob er mit denen vielleicht höher kommt, da der E ja gerade Radläufe hinten hat.


    Mit dem aktuellen Fahrwerk sinds folgende gemessenen Werte (zwischen Radmitte und Radlaufkannte):
    Vorne: 300-305mm
    Hinten: 320-235mm


    Letztendlich ist er genau gleich tief mit den E-Federn. Jedoch hatte ich keine passenden Gummiteller mehr vom E da.
    Die oberen vom D gehen ja garnicht und die unteren sind auch zu dich in der Mitte, so dass man die E Feder nicht ordentlich drüber bekommt.
    Also wird er vermutlich doch 5-10mm höher kommen und setzen werden die sich vermutlich nicht viel, da die mittleren Windungen schon aufeinander liegen.
    Das missfällt mir eigentlich bei so nem teuren Fahrwerk, aber solange die Beschichtung gut ist und nicht gleich abplatzt.
    Aber vielleicht bleiben auch Federn vom D hinten drin, aber das werd ich erst sehen, wenn alles eingebaut ist und je nach dem was mein Dekra-Mann sagt.


    Hier jetzt die Vergleiche zwischen den Federn:





    Im Anschluss hab ich mir die neuen Federunterlagen für die Hinterachse bestellt.





    Und hier jetzt die Bilder vom Ausbau der Hinterachse:







    Danach gings gleich an der VA weiter.


    Federbeine und Querlenker raus, da ich mir die Aufnahmen vorne anschauen möchte.


    Hatte mir bei der Restaurierung mal eine Dose U-Schutz geholt, der vermutlich auf Bitumen-Basis ist, obwohl unsere ortsansässiger Teilehändler dies verneinte.


    Naja, nach nem Jahr war der schon rissig und jetzt brösselt er vor sich hin.












    An sich sieht es auf den ersten Blick okay aus, aber bei genauerem Betrachten kamen kleine bräunliche Risse und Stellen zum Vorschein.
    Werde demnächst den U-Schutz an den interessanten Stellen entfernen aber soviel ist klar, auf der Fahrerseite ist ein Loch schon vorhanden.


    Hier ein Vergleichsbild aus dem Netz:



    Das Loch befindet sich im grün markierten Blech da wo die ovale Öffnung im roten Blech zu sehen ist, neben dem viereckigen.
    Werde das rote Blech mal entfernen und dann schauen wies weiter drunter ausschaut. Wenn es nicht schlimmer ist, als es bisher den Eindruck erweckt, dann könnte es mit nem kleinen Flicken erledigt sein.
    Aber oft kommt es ja schlimmer als man sich wünscht.


    Dann hab ich wieder eine Bestellung beim Korrossionsschutz-Depot aufgegeben:



    Hatte beim letzten mal Deox Entroster-Gel probiert. Im Prinzip funktioniert es, aber da es nicht auf Säuren basiert dauert die Umwandlung sehr lange und man muss es bei etwas mehr als Flugrost schon recht häufig wiederholen.
    Das ist natürlich sehr zeitaufwendig und da man nicht immer so die Geduld hat, hab ich mir diesmal Pelox RE gekauft.
    Nach ersten Tests funktioniert es schneller und offenbar auch etwas intensiver, aber ist ja auch auf Phosphor-Säure-Basis.


    Passend zum Brantho Korrux Nitrofest, von dem ich bisher angetan bin hab ich mir diesmal noch das 3-in-1 dazu geholt.
    Sprich Nitrofest als Grundierung und 3-in-1 als Decklack. Damit werde ich paar Stellen in den Radhäusern und am Unterboden vorübergehend behandeln.
    Das Owatrol-Öl hab ich mir für Spalten und Blechüberlappungen geholt und wo man Rost nicht 100% entfernen kann.


    Mehr gibts wenns weiter geht. Bei den Temperaturen hält sich die Begeisterung in Grenzen :-/

    Kraft kommt von Kraftstoff! :bier:

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