A Kadett
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#22 Am Ende soll so etwas dabei herausommen:
http://express-ig.foren-city.d…restaurationsprojekt.html
Vorher....
...nacher.
Natürlich will ich den Kadett nicht zum Moped umbauen, ich meine das natürlich nur vom Qualitätsgrad, den ich erreichen will.
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#24 Danke! Freut immer wenn´s gefällt. Solltest erst mal meine Flugzeuge sehen. Da bin ich schon stolz drauf!
Gestern habe ich die Vorderachse versucht zu zerlegen.
Die unteren Lenker sind abgebaut. Nur die Kugelgelenke und eingepresste Teile müssen noch raus, dann geht´s zum Sandstrahlen und lackieren. Verbogen ist da nix, das haben wir nachgemessen.
Die oberen Lenker sind die ersten Teile, die nicht ab wollen. Die Gelenkachsenbolzen lassen sich nicht bewegen...mal sehen was mit roher Gewalt, Germes und Hitze geht...
Weiß irgendjemand etwas über die Federspanung der Blattfedern im Kadett A? Ich würde meine Federn gerne aufrichten lassen - falls notwendig - aber mir fehlen sämtliche Angaben dazu.
Gruß
Achim
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#25 Da muckst sich nichts! Nicht mit sanfter und auch nicht mit roher Gewalt. Das Schräubchen dreht sich nicht mal.
Bestimmt gibts da irgendeinen versteckten Trick den ich noch nicht durchschaut habe.
Vermutlich werde ich das ganze Dind wohl erst mal weiter zerlegen, sandstrahlen und dann genauer anschauen. Vielleicht lässt es sich dann besser erkennen woran es denn liegt.
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#28 zerstörungsfrei wirst du sie nicht herausbekommen. richtig mit einem guten rostlöser einsprühen und dann von beiden seiten die schraube mit dem hammer bearbeiten. sie sollte sich dann irgendwann lösen.
du bist nicht der erste mit diesem problem. die schraube geht durch eine hülse die im achskörper verschweißt ist. wenn man an die hülse besser ran kommen würde wäre es ganz einfach mit einem schweißbrenner zu lösen. die hülse schaut auf jeder seite vom achsträger ein stück raus, da kann du mal ansetzen mit dem schweißbrenner, rotglühend machen und dann mit dem hammer auf die schraube von jeder seite. wenn du glück hast verbrennt genügend vom rost und die schraube löst sich. -
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#29 Diese verfluchte Schraube hat tatsächlich jeder Aggression stand gehalten.
Ich habe mir dann folgende Vorgehensweise überlegt:
1. Mit dem Brenner aufheitzen.
2. Abkühlen lassen auf etwa 150-100 C°.
3. Tapfer einölen. Das heiße Öl wird richtig schön dünnflüssig und kriecht überall rein.
4.Das Ganze habe ich dann einen Tag wirken lassen und siehe da - am nächsten Tag lässt sich das Biest mit relativ sanften Hammerschlägen einfach herausklopfen.
Sogar die Gummilager sind nicht zusammengeschmolzen. Trotzdem kommen natürlich neue hinein.
Viel Spaß!
Achim
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