Erfahrung mit Fertan

  • #1

    Hat jemand von euch Erfahrungen mit Fertan ( Rostkonventer ). Taugt der was oder ist das weggeschmissenes Geld? Muß man bei der Anwendung was beachten?

  • #3

    bestes zeug wo gibt!!


    warum jens??? klar, wenn nur mehr ein sieb da is, kann auch fertan nix mehr retten.


    aber wennste an nem träger rost hast, und der noch ned durch ist, dann wirste doch ned den träger tauschen ....


    nur muß man bei fertan besser vorabeiten, als in der anleitung .... wunder passieren eben nimmer ....

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  • #5

    Also ich halte von den ganzen Rostumwandlern nichts, es gibt nur eins alte scheiße raus und durch neues Blech ersetzen, nach dem schweißen sehr gründlich versiegeln, ansosnten kommt der Rostfraß immer wieder, denn Rost kann man nicht aufhalten man kann ihn nur verlangsamen.

  • #6

    geb ich dir recht, wenns blech kaputt is, aber rost is nicht immer gleich loch!


    und JEDE schweißnaht is ne schwachstelle ....


    ich hab das so gelernt ... die beste schweißnaht ist die, die nicht geschweißt wurde ... :D

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  • #7


    das das kein loch sein muss stimmt aber es ist halt Rost und wird zum Loch früher oder später, und eine Schweißnaht muss keine schwachstelle sein sie muss nur richtig angewand werden, das hab ich als Karosseriebauer erlernt.
    Eine Schweißnaht ist mir lieber als Rost, Rost frisst sich weiter die Naht nicht. :D


    Ich habs immer so gelernt eine richtige Schweißnaht ist die die richtig geschweißt wurde und richtig behandelt wird.

  • #8

    wollte damit nich deine kompetenz anzweifeln ;)


    nur das fertan den rost aus den poren entfernen kann, und wenn anschliessend richtig versiegelt wird, fehlt dem rost die grundlage ... blankes blech und feuchtigkeit!


    und auch wenn du mich dafür frißt, aber JEDE schweißnaht is ne schwachstelle, wenn man, wie beim reparieren nen blechlappen einschweißt.
    jede schweißnaht versprödet beim abkühlen .... und stellt durch seine geometrische form eine kerbe dar .... glaub mir, ich hab sowas bis zum abwinken gerechnet .... widerstandschweißpunkte sind ja auch nicht nach blasendruch gesetzt, sondern so, das sich die blechteile trotzdem bewegen können, um nicht zu reissen ... und genau das passiert bei ner schutzgasnaht nur zu schnell ....


    und um zum thema zurückzukommen .... man erspart sich mit fertan, alle hohlräume zu öffnen ....

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  • #9

    Wenn du auf herkömmliche Weise schweißt ist das richtig was du sagt, durch schweißen und abkühlen kommt das Atomnetz durch einander (ungleichmäßig) da ich sowas nicht nur berechne sondern in der Praxis mache gehe ich hin und erhitze mit dem Brenner die Schweißnaht und dadruch kommt das "Netz" wieder in die Reihe wo es hingehört, ist zwar ein "großer" Aufwand aber es gibt nichts was besser ist.


    Aber ledier lernen das viele nicht mehr, da die meisten Meister es selber nicht wissen.

  • #10

    Moin.


    Da ich erst vor ein paar Wochen meinen Motorraum mit Fertan behandelt habe (siehe Userpage) kann ich noch nix über die Langzeit-Wirkung sagen. Aber es hat eigentlich ganz gut gewirkt.
    Auf jeden Fall arbeitet die Oldtimer-Szene mit Fertan...und die müssen ja wissen was gut ist. Bei denen gibts ja doch sogar noch ein wenig mehr Rost wie bei uns ;)

    Einmal editiert, zuletzt von eKadetti ()

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