Neue Einnahmequelle der EU-Abzocke Teil 2

  • #1

    Neues aus der Anstalt:


    Die EU hat eine neue Einnahmequelle entdeckt:


    http://www.focus.de/finanzen/n…ere-autos_aid_768077.html


    Das das nur zur weiteren Belastung der KFZ Halter führen soll, dürfte klar sein, technisch besser werden die Fahrzeuge durch solche Maßnahmen nicht. Das muss man dann mal nachforschen, wen der derzeitig amtierende estnische EU Verkehrskommissar von dern Prüfbehörden kennt und schon weiß man woher der Wind weht. Ich warte wirklich darauf daß der Euro scheitert und die EU zur Geschichte wird, dann hört solch ein Unsinn hoffentlich auf.
    Ebenfalls der deklarierte "Mehraufwand" wenn ein Fahrzeug ab jetzt zu lange überzogen hat von bis zu 20%. Glaubt wirklich jemand da wird mehr nachgesehen als sonst? Nein, wurd vorher auch nicht gemacht, auch wenn zurückdatiert wurde. Für diese Fälle ist das einfach eine Preiserhöhung ganz ungeschönt.

    2 Mal editiert, zuletzt von 16SDriver ()

  • #2

    Na ja, was erwartest Du denn von eimem Haufen Politversager, die sich in ihren Heimatländern als noch inkompetenter und noch infantiler als ihr Mit-Politgeschmeiß erwiesen haben und Richtung Brüssel "weggelobt" wurden. Nicht Lachen, das ist gängige Praxis dass die Unfähigen dahin abgeschoben werden.


    Ich habe vor nicht länger Zeit mal ne Abhandlung von Roman Herzog über die EU gelesen. Geschrieben als er noch erbitterter EU-Gegner war und noch nicht einknickte bzw eingeknickt wurde...Darin legt er sehr schön dar was da Für Spielchen laufen. Dinge die als "Spiel über Bande" und "package deals" bekannt sind. Da stellen sich einem die Nackenhaare!.



    Was diesen blödsinnigen Vorschlag angeht habe ich noch einen anderen Verdacht: Nicht nur die Einnahmen direkt locken da, vielmehr steckt da auch ne Portion Lobbyismus der Autoindustrie dahinter.


    Man will um jeden Preis die alten Kisten künstlich unwirtschaftlich machen um die Leute zu zwingen sich neue zu kaufen, die sie sich eigentlich gar nicht leisten können. Genau dann klingelt auch die Steuerkasse richtig.


    Europaweit kommt da richtig was bei rum.

  • #3

    das war sicher wieder so ein Hinterbänkler, die sollen erstmal in allen EU-Ländern den TÜV nach deutschen Standard einführen. Die letzte Zeit hat aber gezeigt, das in Deutschland nicht mehr so viel von der EU umgesetzt wird, das war vor paar Jahren noch schlimmer. Da wurde alles umgesetzt und meist noch schlimmer als gefordert.


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  • #5

    Da stellt sich die Frage, ab wann zählt ein Fahrzeug für denen als älter? Das ist ja ein dehnbarer Begriff....

    Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man Morgens davor steht und angst hat, es aufzuschliessen. Zitat: Walter Röhrl
    1x Omega A Caravan 116PS/C20NE mit LPG
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  • #6


    Was heißt denn wieder? Ich hab in Deutschland noch nicht viel brennen sein in der Nachkriegszeit und in den letzten zwanzig Jahren kriegt doch keiner mehr den Arsch hoch ......


    Die Franzosen sind da anders drauf, da brennen dann mal in einigen Städten die Mülltonnen und es wird aufn Putz gehauen wie sich das gehört.
    Was nützt uns eine Demokratie, wenn niemand die Schnauze aufmacht, wenn die da oben es verkacken?????

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  • #7

    stellt euch vor, paar Leute gehen auf die Straße, brennen Mülltonen und vielleicht euer Auto an. Ihr steht am Fenster und sagt "jetzt habt ihrs der Merkel gezeigt" :D


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  • #8


    Da hast vollkommen Recht, das geht unserer Regierung doch am Allerwertesten vorbei!

    Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man Morgens davor steht und angst hat, es aufzuschliessen. Zitat: Walter Röhrl
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  • #9

    Wenn man den Link gelesen hätte, steht dort mehr als 7 Jahre und/oder mehr als 160000Km auf dem Tacho.

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