Am 19. September diesen Jahres haben sich unsere Führungskonsorten mal wieder über was schönes Gedanken gemacht und wie man dem kleinen Mann das Leben (in diesem Fall den Kauf von gebrauchten Autos) so erschweren und verteuern kann, damit sich dies nicht mehr lohnt.
Es ist geplant, das Kurzzeitkennzeichen, was ja für Überführungen gedacht ist nun erst dann auszugeben, wenn die Papiere vorgelegen haben und das Fahrzeugeine gültige HU hat. KZK beantragen und an ein beliebiges Fz schrauben und den vorläufigen Schein ausfüllen ist dann nicht mehr.
Heißt, wenn man sich mehrere Autos ansehen will, braucht man auch ebenso viele Kennzeichen. Welche Lobby da jetzt wieder mitgemischt hat ist eigentlich auch egal, Fakt ist, es würde so teurer, das Fahrzeuge ohne gültige HU (und das heißt nicht verkehrsunsicher) nicht mehr zugelassen werden.
Folge: Nur Hänger oder Speditionstransport. Fazit : Es wird kräftig teurer. Nur für Händlerkennzeichen gilt dies natürlich nicht.
Es gibt daher eine Petition, die sinnvoll ist zu unterzeichnen. Kommt dies, dann ist dem Privatautomarkt ein weiterer Riegel vorgeschoben.
In Zukunft wird ein vollständiger Brief ausgestellt, wo bereits alle Daten des Fahrzeuges eingetragen wären. Der Nutzen des KZK? Danach wäre er nichtig- aber das scheint auch gewünscht zu sein.
Hier der Link:
https://www.openpetition.de/pe…eiterhin-ohne-tuev-und-au
Ich denke die meisten der gekauften Autos sind ohne HU, weil soll verkauft werden oder wie auch immer. Aus welchem Grunde (also wirklichem) die sich nun damit beschäftigt haben ist mir nicht klar, angegeben wird natürlich "Mißbrauch". Bleibt nur auf eine hoffentlich gute Korrektur zu hoffen...
https://www.juris.de/jportal/p…hten%2Fzeigenachricht.jsp