Ist ja gar kein Problem, nur sollte alles später kompatibel sein mit die meisten Motoren.
Erst ging ich da von aus das das Zündmodul nur 12v an eine Ausgang hatte, und die andere Ausgang an Masse schaltete mit eine IGBT, aber mit einige einfache Messungen sah es aus wie eine Ausgang etwa unbewegte 8,3V hatte, und die andere 12V mit Pulsen die nur noch höher gingen. Soll da noch mal mit Oscilloscope messen, statt nur meine Fluke 179.
Das C20XE Zündmodul sieht so aus:
Und ist nur da um die Strom zu verstärken, um die primäre seite der Zündspule an zu steuern. Beim M2.8 ist das ja integriert in die Zündspule. Glaube auch das M2.8 mit Wasted Spark funktioniert (aber bin nicht 100% sicher, weil ich nicht so einen Motor hier habe)
Meiner Schaltung, und Stromlaufplan ist einfach, und super schnell, und deshalb geht es da wahrscheinlich falsch, weil das die Zündung nur am Grenze des grünes Bereich verschiebt. Wann das die Ursache ist, dann ist normalerweise das Zündmodul verantwortlich für eine Phasenverschiebung, wo die Kennfelder normalerweise für programmiert sind. Genau wie die normalen Zündung auch weit vor das oberen Totpunkt erfolgt, weil da mit die Verzogerung gerechnet ist des Flammenfronts. Beweis dafür ist denke ich die erste Fehl/Frühzundungen am Start, wo das Steuergerät weit an die Grenze korrigiert, und so doch das Motor erfolgreich startet, aber dann kann es nicht mehr weiter korrigieren wann es notwendig ist. (unter Last)