"Commo" 25S alias Commodore C Bj. 1980

  • #52

    Mensch, irgendwie lass ich es in letzter Zeit aber mächtig schleifen, mit Beiträge verfassen! XD
    Ich glaub da muss ich bissl was nachholen.


    Wir waren damals ja bei den Felgen stehen geblieben.
    Diese hatte ich natürlich wieder bei Edelglanz in Dresden schön aufarbeiten lassen. Wobei aufarbeiten eigentlich übertrieben ist.
    Die Alus selbst hatten ja keinen Makel, also reichte polieren vollkommen aus.
    Dann noch paar Barum in 195/55 R16 drauf und so bin ich sie erstmal nen Jahr bis vor kurzem gefahren.





    Bevor es dann letztes Jahr (2017) nach Oschersleben gehen sollte, wollte ich aber nochmal nach der Hinterachse sehen.
    Da ist mir beim Felgen tauschen aufgefallen, dass es ein leichtes Rattern gibt, wenn ich die Räder von Hand gedreht hatte.
    Vermutung waren ja die hinteren Radlager, also gleich neue bestellt.
    Da meine Bühne immernoch nach wie vor durch den Kadett blockiert wird, bin ich hier kurzer Hand zu einem Freund ausgewichen.
    An dieser Stelle nochmal danke dafür! ;)


    Spiel selber ist jedoch keines zu verspühren gewesen.
    Erstmal die Trommeln runter gebaut, da sah noch alles gut aus.



    Da wir keinen passenden Abzieher für die Steckachsen hatten und sich diese von Hand nicht haben ziehen lassen, so haben wir kurzer Hand die Trommel verkehrt herum montiert und mit einem Gummihammer und leichten Schlägen die Achse doch sehr einfach ziehen können ^^




    Naja und hier kamen dann schon sehr grenzwertige Radbremszylinder zum Vorschein. O_o
    Also auch gleich mal zwei neue rein.



    Die Lager der Achse sahen noch gut aus und per Zufall merkten wir als wir den Wagen auf der Bühne hatten, dass das Klackern irgendwie aus Richtung Differential kam XD



    Also auch hier schnell den Deckel runter und beim Drehen festgestellt, dass es die inneren 4 kleinen Zahnräder sind die minimal Spiel haben und das Geräusch einfach durch die hohle Achse nach außen an die Räder transportierte.
    Da die Zahnräder um die 300€ kosten und die Lager für das Differential auch nochmal knapp 200€, so entschieden wir uns es erstmal mit dickerem Öl zu probieren.
    Habe hier Liqui Moly Vollsynthetisches Hypoid-Getriebeöl (GL5) LS SAE 75W-140 genommen.
    Bisher passt es soweit, Geräusch ist kaum noch wahr zu nehmen.
    Ich weiß, das ist nicht wirklich eine Lösung, aber längerfristig werde ich hier nochmal rangehen.



    Joar und wenn man schon mal dabei ist, da bauen wir auch gleich nochmal das Getriebe aus, zum Kupplungstausch :D



    Das Getriebe sah auch schon bissl süffig aus, da haben wir das erstmal geputzt und da die Ölwanne sowas von Staubtrocken war, musste das Öl von wo anders kommen.
    Also auch noch die Schwungscheibe demontiert und den Übeltäter in Form eines verschlissenen Kurbelwellen-Simmerring gefunden und ersetzt.




    Da der Schalthebel schon seit dem Kauf ziemliches Spiel hatte, konnte ich mich auch hier gleich mal auf die Suche machen und fand auch da eine fehlende Gummi-Buchse an der Schaltstange.
    Leider gabs hier nichts passendes aus dem Zubehör, aber wie der Herr es so will hatte ich bei meiner letzten kleinen Shopping-Tour ein paar zerlegte 2.5 Liter Reihen-Sechser inkl. einem Getriebe bekommen.
    Da hab ich fix an dem Getriebe die Buchse ausgebaut und bei mir verbaut.




    Damit konnten dann nach der neuen Kupplung gleich mehrere Fliegen auf einmal erschlagen werden :P
    Wobei es mich ein klein wenig wurmt, dass das neue Ausrücklager im "unbelasteten" Zustand leichte Schleifgeräusche von sich gibt.
    Sobald ich den Fuß nur auf das Kupplungspedal lege, aber ohne wirklich Druck auf die Kupplung auszuüben oder das Pedal etwas anhebe, ist das Geräusch weg.



    Erstmal lebe ich so, aber auch hier werde ich mich nochmal irgendwann drüber machen müssen.
    Soweit war es dass erstmal für 2017, Anfang 2018 gabs dann nochmal ne Frischzellen-Kur für die Zündanlage.
    Da ich meine Schwalbe ja auf 12 Volt umgebaut hatte und mir da eine Zündlichtblitzpistole besorgt habe, so konnte man die auch gleich super für den Commodore verwenden.


    Der zickte in letzter Zeit beim Anlassen, wenn er kalt war immer bissl rum.
    Also gleich einmal alles neu original von Bosch, Verteilerkappe, Verteilerfinger, Zündkabel und Zündkerzen.
    Spule und Kondensator sind jedoch geblieben.



    Dann Motor angelassen, Unterdruck am Zündverteiler abgezogen und nach Werkstatt-Handbuch den Zündzeitpunkt neu eingestellt.
    Fein abgeblitzt an der Getriebeglocke und siehe da nur wenige Millimeter und der Kahn springt wieder sofort nach ner viertel Umdrehung an, als wäre er jungfräulich mit seinen 38 Jahren :D


    Joar, soweit so gut.
    Ist zwar noch einiges mehr in den letzten Wochen passiert, aber dazu später mehr ^^


    LG Martin

    Kraft kommt von Kraftstoff! :bier:

  • #53

    Bei dem Differenzial heißt es nicht das du direkt alles neu machen musst, oftmals reicht es auch aus, die Reibwerte richtig ein zu stellen, das da nur zuviel Spiel ist.

    Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man Morgens davor steht und angst hat, es aufzuschliessen. Zitat: Walter Röhrl
    1x Omega A Caravan 116PS/C20NE mit LPG
    1x Omega A Caravan 116PS/C20NE
    1x Senator B CD 204PS/C30SE

  • #54

    Okay, danke für den Hinweis Juppes.
    Wenn es mal soweit ist, dass ich mich da nochmal drüber mache, dann werde ich mich diesbezüglich genauer belesen.


    Da seit Ende letztem Jahres es nun auch bei uns offiziell möglich ist sich H-Kennzeichen und Saison-Kennzeichen zu kombinieren, so habe ich dies im Dezember auch gleich noch erledigt.
    Ich fahre ja eh nicht im Winter und da kann man so schön die Steuern und Versicherung noch etwas minimieren.



    Naja und wie solls anders sein, irgendwie musste man mitm Fahrwerk auch nochmal bissl rum-probieren.
    Sprich noch paar 80er K.A.W Federn geordert. Diese sind im ausgebauten Zustand nur minimal kürzer als die 55mm Federn, aber wesentlich weicher, da die Windungsstärke dünner ist.
    An der Hinterachse sind Sie auch etwas kürzer, aber nicht wirklich weicher als die bisherigen.




    Bei den Stoßdämpfern hatte ich eine ganz andere Idee. Es lagen inzwischen ja unter anderem ein paar gebrauchte alte gelbe Konis und meine neuwertigen Bilstein B8 vom Kadett D parat.
    Joar und irgendwie sah das gar nicht dumm aus. Selber Durchmesser der Dämpferpatrone.
    Kolbenstange gleich dick, Gewinde-Länge und auch Durchmesser passend.
    Die Domlager vom Commodore passten 1:1 ohne Spiel, als wäre es so gedacht gewesen.
    Lediglich die Gehäuse-Länge von der Patrone war kürzer, aber hier habsch mir einfach paar Vollmaterial-Blöcke drehen lassen um das auszugleichen.
    Somit hab ich nun (glaub 5cm waren es) kürzere Gasdruckdämpfer fürn Commodore :D
    Zumal auch die Dämpfer der Hinterachse plug and play passten. Einfach getauscht dank identischer Augen an der Unterseite und passender Gewinde an der Oberseite.





    Da man bei Tieferlegungen und breiteren Felgen (als die Originalen) so gut wie immer Probleme mit dem Achseversatz hat, so gabs auch hier Abhilfe mit einem einstellbaren Panhardstab.
    Der neue sieht zwar dünner aus, ist aber massiver als der Originale. Somit gibts auch hier nichts mehr zu meckern.





    Nun sollte es dann auch vor ein paar Wochen losgehen. Da beim Commodore aber die Traggelenke z.B. länger sind und ich hier damals schon zu tun hatte, so gabs auch hier ordentliches Werkzeug in Form eines kompletten Koffers mit diversen Ausdrückern.
    Bin absolut zufrieden, schön massiv und durch die diversen Aufnahmen auch für so gut wie alle Größen passend.
    Einfach zu wechseln und geht nun viel besser als mit so nem mickrigen Billigteil.



    Frisch ans Werk und gleich Federbeine und Querlenker ausgebaut.
    Dabei hab ich auch gleich die Gummi-Buchsen für die Zugstreben, sowie die hinteren Lager getauscht.
    Die Lager waren zwar noch gut, eigentlich nur die Buchsen etwas porös. Aber wenn die Lenker einmal draußen sind.
    Beim Ablassen der VA schon festgestellt, dass der Bock echt mega tief kommt. So tief, dass die B8 intern auf den Begrenzern auflagen.
    An der HA alles schick.





    Da ich beim D-Kadett schon vom BBS-Style weg wollte, so keimte auch beim Commo der Wunsch nach wieder mal anderen Felgen.
    Erschwerend ist hier aber einmal das Thema H-Kennzeichen und die Tatsache, dass ich keines Falls die Kanten an der Hinterachse umlegen wollte.
    Es sollten aber definitiv 16 oder 17 Zoll Alus werden, die eben nicht jünger als Baujahr 1990 sein durften und maximal 7,5j breit mit einer relativ großen ET.
    Ach und dann natürlich auch noch BMW-Lochkreis a 5x120.
    Geworden sind es OZ Executive Felgen in 7,5x16 ET40, kombiniert mit nem Satz Dunlop SP Sport Fast Response in 205/50 R16.
    Die stehen an der Vorderachse richtig schön im Radhaus. Optisch richtig lecker, aber leider ohne Federweg :( und die Spritzlappen hätten auch geschliffen ^^
    An der Hinterachse hatte ich ja wieder die dicken Mercedes-Gummis zusätzlich drin, selbst damit standen die Felgen absolut genial da.
    Ohne wäre der Reifen im Radhaus verschwunden und das sogar noch mit reichlich Federweg!






    Da das Zeitfenster bis Oschersleben auf gerade mal 2 Wochen schrumpfte und er ohne Federweg vorne nicht vernünftig fahrbar gewesen wäre kamen kurzer Hand wieder die 55er rein.
    Optisch zwar etwas "langweiliger" aber so vernünftig fahrbar.
    Da die Bilstein B8 genau wie beim Kadett diesen an der HA um ca. 15mm anheben, so habe ich diesmal sogar die Zusatz-Gummis entfernt und nur noch die originalen drin.
    Noch fix mit der "kleinen" Rohrzange die 38 Jahre alten Spurstangen gangbar gemacht, die im übrigen kein bisschen Rost hatten aber dennoch etwas Überredungskunst brauchten.
    Auf den letzten Drücker dann Mittwoch Nachmittag (10 Stunden vor Abfahrt nach Oschersleben) noch ne Achsvermessung und Thema abgehakt.





    Da ich vor vielen Monaten schon mal eine Anhängerkupplung für den Commodore ergattert hatte und diese auch Pulverbeschichten lassen habe, konnte es auch hier einige Tage vor Oschersleben ans eingemachte gehen.




    Die alten Schrauben hatte ich mit jeder Menge Kleinkram für den D auch schon neu galvanisch verzinken lassen.
    Hab alles zu einem top Preis und sehr guter Qualität in Dresden bei Hentschel Galvanik machen lassen.
    Sehr nett und auch die Bearbeitungszeit waren nur wenige Tage.
    Sogar die ganz kleinen M3 und Feingewinde sind richtig gut geworden, hätte ich so nicht gedacht.
    Bin sehr zufrieden.





    Kofferraum ausgeräumt, das Dämmmaterial unter der Verstärkungsplatte entfernt und rein damit.
    Bei Opel Classic Parts noch nen neuen E-Satz geordert, da ich nur ne abgeschnittene Buchse ohne Kabelbaum hatte und beim Einbau festgestellt, scheiße ... XD
    Hab natürlich nicht genau gelesen und einen ab Baujahr erwischt. Sprich Rekord-E2, der andere Rückleuchten hat und somit nicht passt.
    Glücklicherweise habe ich ein paar Dörfer weiter bei einem bekannten wenige Tage vor der Abfahrt genau das passende Gegenstück mit abgeschnittener Buchse erhalten.
    Auch hier nochmal falls er das liest einen ganz herzlichen Dank! Es ist immer wieder schön wenn man gute Freunde / Bekannte hat, die einem immer gern helfen.
    Also nur noch alles Farbe auf Farbe verlötet, neu gewickelt und schwubb die wupp, war das Ding dann doch noch geritzt.
    Okay, musste die halbe Innenausstattung ausbauen, da ich den 7. Pol für die Zusatz-Strom-Versorgung eines Hämgers nicht einfach per Strom-Dieb irgendwo abgreifen wollte, sondern das ganze ordentlich im Sicherungskasten separat abgesichert haben wollte. XD




    Und warum nun der Stress so kurz vor knapp? Naja, da stand doch seit 2 Wochen nun ein Qek 325 Wohnwagen bei mir im Fuhrpark :D
    Erste Hand, absoluter Original-Zustand. Nichts verbastelt und sehr gepflegt.
    Keine Defekte, Innenausstattung komplett, Strom geht, Bremse alles neu, Auflaufdämpfer, Radlager, wurden bereits beim letzten TÜV gemacht ...
    Ich selbst habe nur zwei neue Reifen drauf gemacht, ne 100er Zulassung und fertsch war er.
    Alles verladen, eine kleine Runde durchs Dorf und es stand nichts mehr im Wege.






    Schnell geduscht und schon gings Mittwoch Abend gegen 24 Uhr los, in ner Kolonne mit 10 Fahrzeugen dann ganz gemütlich nach Oleben.
    Zwischendurch nen Stop bei McDonalds und gegen 4 Uhr waren wir dann alle da.
    War diesmal auch sehr entspannt am Einlass, waren sogar schon gegen viertel 6 auf dem Familiy-Platz.
    Lustig fanden wir diesmal auch die Schnitzel-Jagd die man machen konnte, bei der wir verschiedene Rätsel lösen mussten und diverse Aufgaben erfüllen.
    Unter anderem hieß es in etwa (genauer Wortlauf ist mir nicht mehr bekannt): "Setze das Opel-Logo in Szene und schick uns ein Foto".
    Gesagt, getan! :P
    Das letzte Foto ist zwar bereits aus 2017, aber das wollte ich gerne nochmal zeigen.
    Wir sind ein recht eingeschworener Freundeskreis mit ca. 15-20 Leuten die bereits seit 10 Jahren immer wieder gemeinsam in Oleben Campen und Spaß haben.
    Es steht zwar nicht mehr so sehr das Event selbst im Vordergrund, eher die Gemeinschaft.
    Einige sieht man nur 1-2 mal im Jahr, und so macht es um so mehr Spaß ein paar gemütliche Tage miteinander zu verbringen.






    Meine Freundin und ich haben noch NIE so gut beim Campen geschlafen, wie in unserem neuen Gefährt.
    Echt super, ich freue mich schon riesig auf die nächsten Veranstaltungen.
    Kann also losgehen.

    Kraft kommt von Kraftstoff! :bier:

  • #55

    Es ist ein Genuss deinen Arbeiten zu folgen!
    Ein richtig lässiger Commo.


    Hab bei meinem E1 auch gerade ein 80/50er KAW Fahrwerk verbaut,und wollte mir nun den gleichen Panhardstab holen.


    Wie hast du deinen eingestellt?
    Voll beladen?
    Hast du bzgl des Fahrverhaltens auch was bemerkt?

  • #57

    @ebener33:
    Danke für die netten Worte.


    Mich würde mal interessieren, wie dein E1 ausschaut mit den 80er K.A.W.
    Hast du noch Rest-Federweg? Bei mir kamen die über 130mm tiefer!!! (beim Commo sinds original max 160mm möglich, dann liegen aber die Federteller auf der Schraube vom Dämpfer auf)
    Oder kommt der Rekord mit seinem 4-Zylinder nicht so tief?


    Den Panhardstab habe ich im "normal" belasteten Zustand eingestellt. Sprich so wie der Wagen auch die meiste Zeit unterwegs ist.
    Bei mir steht der sowieso schon so gut wie wagerecht. Da läuft der Versatz eigentlich schon gegen Null.
    Ich kenne es nur von anderen Opels wo der recht schräg verläuft, da ist der Versatz natürlich viel größer.
    Beim Rekord E ists doch sicher fast identisch zum Commodore-C. Oder ist die Aufnahme an der Achse wo anders?


    v8-rekord:
    Auch an dich Danke. Ich versuche mir immer Mühe zu geben, beim Dokumentieren und Texte verfassen.
    Soll ja auch Spaß machen zu lesen.
    Muss mir nur angewöhnen wieder öfters kleine Beiträge zu verfassen, statt immer solche halben Romane zu schreiben :P

    Kraft kommt von Kraftstoff! :bier:

  • #59

    " Muss mir nur angewöhnen wieder öfters kleine Beiträge zu verfassen, statt immer solche halben Romane zu schreiben "

    Bitte nicht, ich mag solche Romane, sind meist informativer als nur Stückelberichte.


    Zum Thema Federweg beim Rekord/Commo:


    Bei extremer Tieferlegung schlägt meist der obere Federteller auf das Federbeinrohr auf beim einfedern. Einzig ein Kürzen des Federbeines bringt abhilfe. Entweder oben und Gewinde nachschneiden lassen, dann kann man aber keine Original Dämpfer mehr fahren oder unter dem unteren Federteller entsprechen raustrennen und zusammenschweißen. Beim zusamnmenschweißen empfiehlt es sich ein Rohr in das Federbein zur Verstärkung einzusetzen.


    Passende Dämpfer kann man Ascona-C 1,3S, Gasdruck nehmen oder Koni ungekürzt vom Kadett-Astra.
    Längenunterschied sind, wie schon von ClearFist erwähnt, knapp 60 mm.
    Entweder Unterfüttern oder beim kürzen des Federbeines mit einberechnen.


    Panhardstab sind beim Rekord und Commo gleich. Es gibt auch welche im Vollmaterial, habe bisher aber nur 2 Stück gehabt.
    Ideal erweist sich ein abgewinkelter Panhardstab, damit platz zum Schalldämpfer bleibt.


    Hier:


    Ich habe bei meinen Astra-F Konis rundum in Verbindung mit TA-Technix 40mm und Federbeine um 20 mm gekürzt.

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