Zahnriemen C20XE

  • #51

    Ich weiß nun net aus dem Kopf nach welcher DIN die Dehnschrauben sind, da geht man sich demnach eine holen die auch länger ist, kürzt sie auf´s Maß und fein ist, verstehe nicht warum bei solchen Sachen immer wieder Probleme erfunden werden müssen.

    Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man Morgens davor steht und angst hat, es aufzuschliessen. Zitat: Walter Röhrl
    1x Omega A Caravan 116PS/C20NE mit LPG
    1x Omega A Caravan 116PS/C20NE
    1x Senator B CD 204PS/C30SE

  • #52

    Da im TIS nichts von neue Schraube verwenden steht, gehe ich persönlich nicht von einer Dehnschraube aus!
    Bei Dehnschrauben, steht in der Regel explizit drin: neue Schraube verwenden.
    Aber das TIS ist natürlich nicht über jeden Zweifel erhaben.

  • #53

    Wir hatten das Thema gestern auch. Ich fahre übrigens seit knapp 11 Jahren im Cabrio eine gebrauchte Schraube, welche ich damals einfach nur mit Fett und 250 Nm eingesetzt habe. Hält.

    1988er Kadett GSi 16V 3-Türer // 1989er Kadett GSi 16V Cabrio // 1991er Kadett Fun 5-Türer // 1991er Kadett Caravan Club Special // 1992er Pontiac LeMans 4-door Sedan

  • #54

    Wenn man mal das ganze ganz nüchtern sieht, früher waren das ganz sinple Schrauben für genommen worden, das hat auch alles gehalten und dann hält es auch heute.

    Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man Morgens davor steht und angst hat, es aufzuschliessen. Zitat: Walter Röhrl
    1x Omega A Caravan 116PS/C20NE mit LPG
    1x Omega A Caravan 116PS/C20NE
    1x Senator B CD 204PS/C30SE

  • #55

    wohl wahr :thumbup:
    Ist denn nichts im Teilekatalog zu finden bezüglich der technischen Daten zu dieser Schraube?
    Ich schaue morgen mal in unserer Werkstatt in die Tabellenbücher für Normteile, vielleicht ist dort ja eine passende Ersatzschraube zu finden.

  • #56

    Ich bin auch mal wieder dabei den Zahnriemen zu wechseln. Zwar nicht viel gefahren die letzten Jahre, aber das Ding ist halt schon wieder über 10 Jahre alt. Sieht zwar wie neu aus, aber jetzt kommt mal wieder eine neue Wasserpumpe und neue Rollen rein, die sind schon sehr lange drin.

    Natürlich gingen die verdammten Vielzahnschrauben immer noch nicht auf, also mal wieder wie letztes Mal die Schraube von der Kurbelwelle gelöst. Dieses Mal hat es mir aber gereicht und ich habe mich dann per Schlagschrauber an den Vielzähnen versucht. Eine ging tatsächlich auf, die anderen 5 haben sofort ihre Zähne verloren (wie vermutet). Es blieb dann nichts anders übrig als 5 Mal aufschweissen und dann gingen sie alle sehr brav heraus.

    Jetzt stehe ich wieder vor der Frage die Kurbelwellenschraube wiederverwenden oder neu machen? Es gibt inzwischen bei FTT einen Ersatz und es gibt die originale auch bei Ebay, dort hofft man, dass das Ding echt ist. Andererseits ist das Teil ja ja wirklich massiv und es steht wie gesagt im Tis nichts von neue Schraube verwenden, also bin ich fast geneigt das Ding wieder zu verbauen. Vielzahn für Riemenscheibe ist aber vorbei, da kommen Inbusschrauben rein, sollten wohl M8x20 10.9 sein, wenn ich das richtig sehe, muss aber mal noch die alten Dinger abmessen. Auch bin ich noch am überlegen eine Aluriemenscheibe zu verbauen, ich hatte ja nie Servo und die äussere kleine Riemenscheibe ist nur im Weg und schwer. Dort gibt es zwar die Mythen über Schwingungsdämpfer und Kurbelwelle aber ich fahre am Z20LET schon lange eine Aluscheibe ohne Probleme. Aber bin noch nicht ganz sicher.



    Grüsse


    Harry

  • #57

    hier war ich ja noch eine Antwort schuldig; also im Werkstatthandbuch steht auch nichts davon, dass die Schraube zur Befestigung der Riemenscheibe samt Zahnantrieb auf der Kurbelwelle nach dem Lösen zu ersetzen ist.

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